Anzeige
Für saubere Luft
2019 war das Jahr mit der geringsten Feinstaubbelastung in Deutschland seit Beginn der Messungen Ende der 1990er Jahre. Erstmals wurden deutschlandweit die Feinstaubgrenzwerte eingehalten.
Trotzdem macht es Sinn, die Emissionen weiter zu senken und die Energie- und Wärmewende zügig voranzutreiben. Der Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Zukunft ist aber nur zu schaffen, wenn erneuerbare Energien ersetzt werden. Moderne Heizkonzepte mit dem nachwachsenden Brennstoff Holz leisten dazu einen nachhaltigen Beitrag.
Einzelfeuerstätten – Kachelöfen, Heizkamine, Kamine, Kaminöfen und Pelletöfen – entlasten konventionelle Heizsysteme und lassen sich als Hybridsystem über einen Wärmespeicher mit regenerativen Energieträgern, zum Beispiel Solarthermie oder Umweltwärme, kombinieren. Für ein gutes Gewissen sorgt die Tatsache, dass Holz in Form von Scheitholz oder Pellets in modernen Feuerstätten CO2-neutral und klimaschonend verbrennt. Zudem wächst in Deutschland durch nachhaltige Forstwirtschaft mehr Holz nach, als geerntet wird.
Neue Holzfeuerstätten, die der Fachmann einbaut, arbeiten besonders emissionsarm mit innovativer Feuerungstechnik, automatischer Verbrennungsluftregelung und hohem Wirkungsgrad. Ob Neugerät oder gesetzlich notwendiger Austausch veralteter Holzfeuerstätten: In jedem Fall sind das Wissen und Können des Fachmanns gefragt. Mit der Beratung beim Ofen- und Luftheizungsbauer ist man auf der sicheren Seite. AdK
Anmeldung zum E-Mail-Newsletter aus der Redaktion
Die wichtigsten und interessantesten Meldungen des aktuellen Tages aus der Redaktion direkt in Ihr E-Mail-Postfach – täglich und kostenlos jeden Abend.