1000 Seiten zu Ischgl
Zwischenbericht der Polizei liegt vor: Verdacht der Gefährdung.
In den Ermittlungen zu den Ereignissen in der Corona-Krise in Ischgl liegt nun ein Zwischenbericht der österreichischen Polizei vor. Der etwa 1000-seitige Bericht sei „sehr detailliert und umfangreich“, sagte am Dienstag der Sprecher der Staatsanwaltschaft Innsbruck. Nach Durchsicht der Akten werde entschieden, ob ein begründeter Verdacht vorliege.
Seit Ende März läuft dort ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung durch ansteckende Krankheiten. Der Wintersportort Ischgl in Tirol gilt als Hotspot, der maßgeblich zur Verbreitung des Coronavirus in Teilen Europas beigetragen haben soll. Eine Frage ist, ob gemäß vorliegenden Erkenntnissen rechtzeitig gehandelt wurde. dpa
Seit Ende März läuft dort ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung durch ansteckende Krankheiten. Der Wintersportort Ischgl in Tirol gilt als Hotspot, der maßgeblich zur Verbreitung des Coronavirus in Teilen Europas beigetragen haben soll. Eine Frage ist, ob gemäß vorliegenden Erkenntnissen rechtzeitig gehandelt wurde. dpa
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