Verband: Räume und Lehrer fehlen für Präsenzunterricht
Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) plant, dass alle Jahrgangsstufen von Mitte Juni an in einem wöchentlichen Wechsel Fernunterricht erhalten und in den Schulen unterrichtet werden sollen. Der Landeschef des Verbandes Bildung und Erziehung, Gerhard Brand, wies aber am Freitag darauf hin, dass vielerorts Lehrer und Klassenzimmer fehlten. Seit Montag gehen die Schüler, die vor Abschlussprüfungen stehen, wieder in die Schule. Im Sekundarbereich I gehe es dabei um etwa 20 Prozent der Schüler. Weil die aber aus Sicherheitsgründen in kleineren Gruppen unterrichtet werden müssten, brauche man für sie 30 bis 40 Prozent der Lehrer. Hinzu komme, dass das Lernen zu Hause weiterlaufe. Foto: Felix Kästle/dpa
301 Leser
Kommentar schreiben
Zu diesem Artikel wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Anmeldung zum E-Mail-Newsletter aus der Redaktion
Die wichtigsten und interessantesten Meldungen des aktuellen Tages aus der Redaktion direkt in Ihr E-Mail-Postfach – täglich und kostenlos jeden Abend.