Buchtipp aus der Gmünder Stadtbibliothek
Michel Houellebecq: Serotonin
In „Serotonin“ von Michel Houellebecq erzählt der 46-jährige Florent-Claude Labrouste von seiner scheinbar bewussten, doch schrittweisen Entsagung der Freuden des Lebens und somit zuletzt des Lebens selbst. Zur Vorbereitung seines Abschieds begibt er sich auf eine innere und tatsächliche Reise durch sein Leben. Er berichtet von Beziehungen zu Frauen und geht mit der liberal-kapitalistischen Gesellschaft und deren negativen Begleiterscheinungen ins Gericht. Traurig, aber zugleich eine Hommage an das Leben und die Liebe.
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