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Geld für Glasfaser

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Jeder dritte Fördereuro des Bundes ging nach Baden-Württemberg.

Aalen. 36 Millionen Euro hat der Bund im vergangenen Jahr in 19 Breitbandprojekte im Ostalbkreis investiert.

In den Gebieten, in denen kein privatwirtschaftlicher Ausbau stattfindet, unterstützt der Bund die Glasfaseranbindungen. Das zuständige Bundesministerium hat 2022 alle Mittel in Höhe von drei Milliarden Euro verteilt, eine Milliarde - also ein Drittel - ging nach Baden-Württemberg, davon rund 36 Millionen Euro in den Ostalbkreis, wie das Bundesministerium für Digitales und Verkehr informiert.

Im Ostalbkreis hat der Bund damit seit Förderbeginn 112 Maßnahmen mit insgesamt rund 121 500 116 Euro unterstützt. Das Förderprogramm des Bundes wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Mit dem Beschluss des Bundeshaushalts 2023 hat der Deutsche Bundestag Ende des vergangenen Jahres den Weg dafür freigemacht.

„Eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken und stabilen Gigabitnetzen, die allen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung stehen, ist die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung digitaler Möglichkeiten in der Stadt und auf dem Land“, sagt die Aalener Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier.

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