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Simone Inzirillo ist tot

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Von: Ulrike Wilpert

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Simone Inzirillo
Simone Inzirillo © jul

Der Betreiber des Aalener Café "HeimAat" ist vor wenigen Tagen unerwartet gestorben.

Aalen. In den sozialen Medien häufen sich seit vergangenen Samstag die Beileidsbekundungen für Simone Inzirillo. Der Barbetreiber, der vor drei Jahren in der Aalener Helferstraße 2 das Café „HeimAat“ eröffnet hat, ist vor wenigen Tagen plötzlich und unerwartet gestorben. Viele Freunde und Bekannte bekunden im Netz ihre tiefe Betroffenheit und fassen sie in sehr persönliche Worte.

Simone Inzirillo hat sich nicht nur in der Aalener Kneipenszene einen Namen gemacht. Bevor er in die Kocherstadt kam, hat er vier Jahre lang die Escobar in der Schwäbisch Gmünder Ledergasse betrieben. Nach „Unstimmigkeiten“ mit dem dortigen Hauseigentümer hatte der damals 33-Jährige den Vertrag gekündigt und sich im Aalener Kneipenviertel eine neue Zukunft aufgebaut.

Über die genaue Todesursache des Familienvaters ist nichts bekannt.

„Ich werde dich immer als eine Person in Erinnerung behalten, die das Leben mit Leidenschaft und Freude gelebt hat. Du hast das Leben anderer bereichert und wirst für immer einen Platz in unserem Herzen haben“, heißt es in einem der vielen Kondolenzschreiben im sozialen Netz. Die Beileidsbekundungen spiegeln alle tiefe Betroffenheit, Mitgefühl und große Wertschätzung für den verstorbenen Simone Inzirillo. 

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