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Eine Stunde das Licht ausschalten

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In Aalen wird zur „Earth Hour“ unter anderem die Beleuchtung am Rathaus abgeschaltet.
In Aalen wird zur „Earth Hour“ unter anderem die Beleuchtung am Rathaus abgeschaltet. © dat

Aalen folgt dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligt sich an „Earth Hour“, der „Stunde der Erde“.

Aalen. Aalen folgt am Samstag, 25. März, wieder dem Aufruf des WWF (World Widelife Fund) Deutschland und beteiligt sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde. In Aalen wird zur „Earth Hour“ die Beleuchtung am Rathaus, Limesmuseum, Urweltmuseum, Kulturbahnhof und die Beleuchtung des Aalener Spions abgeschaltet. Mit dem symbolischen Lichtausschalten in dieser Stunde können auch alle Aalener selbst ein Zeichen für den Klimaschutz setzen und damit eine Botschaft an die Politik senden.

Mit der „Earth Hour“ fordern Menschen, Städte und Unternehmen weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz und die Natur. Sie schalten dafür am Samstag, 25. März, um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um so ein Zeichen zu setzen. Bekannte Bauwerke stehen dann wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der „Big Ben“ in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro.

Nach einem Jahr mit extremen Wetterereignissen, einer Energiekrise und sich ändernden politischen Prioritäten ist die „Earth Hour 2023“ ein wichtiger Moment, um Unterstützung für ambitionierten Klimaschutz zu zeigen. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen rund 7000 Städte teil.

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