1. Startseite
  2. Ostalb
  3. Aalen
  4. Stadt Aalen

Kinderbetreuung und mehr Sicherheit

Erstellt: Aktualisiert:

Kommentare

Bettina Kraus (v.l.), Dr. Sarah Schmid-Nürnberg, Inka Kaufmann, Nadine Patzelt und Heike Brucker vom Vorstands-Team der Frauenunion Ostalb waren auf dem Wochenmarkt für ihre Aktion „Mitreden“.
Bettina Kraus (v.l.), Dr. Sarah Schmid-Nürnberg, Inka Kaufmann, Nadine Patzelt und Heike Brucker vom Vorstands-Team der Frauenunion Ostalb waren auf dem Wochenmarkt für ihre Aktion „Mitreden“. Foto: privat © privat

Aktion „Mitreden“ der Frauenunion Ostalb stößt auf gute Resonanz.

Aalen. Die Aktion „Mitreden“ der Frauenunion Ostalb auf dem Aalener Wochenmarkt ist auf eine rege Resonanz gestoßen. Interessierte Bürgerinnen brachten ihre Vorschläge ein, wo die Kommunalpolitik aus Frauensicht noch besser werden kann. Die CDU-Gemeinderatsfraktion freute sich über die vielseitigen Rückmeldungen und will den Anliegen der Bürgerinnen eine starke Stimme geben.

Nach der Aktion ziehen die Veranstalterinnen Bilanz: „Die Aalenerinnen sind mit der Politik vor Ort schon sehr zufrieden“, zeigen sich die Vorstandsmitglieder Sarah Schmid-Nürnberg und Inka Kaufmann erfreut. „Die Verfügbarkeit von Kindergartenplätzen und gute Betreuungsangebote für Grundschüler sind ein Thema, das viele Bürgerinnen stark beschäftigt“, bilanziert Gemeinderätin Nadine Patzelt. Dabei seien für junge Mütter die gute Qualität der Betreuung und Betreuungszeiten, die so gestaltet sind, dass Familie und Beruf vereinbart werden können, besonders wichtig.

„Den Aalenerinnen ist auch sehr wichtig, dass sich im öffentlichen Raum alle sicher fühlen können“, fasst Dr. Sarah Schmid-Nürnberg als Mit-Initiatorin der Aktion weiter zusammen. Gerade abends gebe es aber einige Ort, die als unsicher empfunden würden. Hier wünsche sich manche Teilnehmerin der Aktion, dass durch eine stärkere Polizeipräsenz und städtebauliche Maßnahmen das Sicherheitsempfinden gestärkt werde.

Der öffentliche Raum solle barrierefreier werden und mehr Begegnungsräume, in denen alle Generationen zusammenkommen können, waren weitere Anregungen der Befragten.

Auch interessant

Kommentare