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Mit Philipp Jeningen auf der Suche nach Balance

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Das Grab Philipp Jeningens in der Liebfrauenkapelle der Ellwanger Basilika.
Das Grab Philipp Jeningens in der Liebfrauenkapelle der Ellwanger Basilika. © privat

Ellwangen. Neue Sichtweisen auf Philipp Jeningen bietet die historisch-spirituelle Spurensuche „Mit Pater Philipp in Schwabsberg“ am Sonntag, 5. Februar.

In einem Vortrag um 19 Uhr im Gasthaus Goldenes Lamm mit vorheriger Möglichkeit zum Abendessen um 18 Uhr zeigt Dr. Wolfgang Steffel vom Leitungsteam der „action spurensuche“, dass der Jesuitenpater die Gefahr der Verausgabung kannte und sich deshalb regelmäßig um Auszeiten bemühte: „Jeningen kann uns praktische Hinweise zu dem geben, was wir heute Burnout-Prophylaxe nennen.“

Der Thematik wird bereits im Abendgebet um 17 Uhr in der Schwabsberger Martinuskirche unter dem Leitwort „Zwischen innerer Sammlung und selbstloser Hingabe“ nachgespürt.

24-Stunden-Gebetsreihe

Am Dienstag, 7. Februar, um 18 Uhr beginnt ein 24-Stunden-Gebet am Grab Jeningens in der Liebfrauenkapelle der Ellwanger Basilika, das in einen Pontifikalgottesdienst mit Diözesanbischof Dr. Gebhard Fürst zum Todestag des seligen Pater Philipps am 8. Februar um 19 Uhr mündet.

Zur durchgängigen Anbetung gehören ein Nachtgebet um 22.30 Uhr, Morgengebet um 6.30 Uhr, Mittagsgebet um 12.30 Uhr, Rosenkranz um 15.30 Uhr und Abendgebet um 17.30 Uhr, je mit Telefonübertragung.

Ein Gebetsheft mit Texten und Zugangsdaten wird vom Pfarramt St. Vitus in Ellwangen, Tel.: (07961) 924950, E-Mail: stvitus.ellwangen@drs.de, allen Interessierten kostenlos zugeschickt.

Dort sind auch Anmeldungen zum Abendessen im Gasthaus Goldenes Lamm bis 3. Februar erbeten.

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