Tiny-Häuser für Geflüchtete in Rainau

Gelände des Spielplatzes in der Oberen Straße als Gelände für die Tiny-Häuser im Gespräch.
Rainau. Weiterhin brisant sei in der Gemeinde die Flüchtlingsunterbringung, merkte Bürgermeister Christoph Konle in der Gemeinderatssitzung an. Schnellstmöglich müsse für eine siebenköpfige Familie, die durch Eigenbedarf ihre Unterkunft verliere, eine Lösung gefunden werden.
Vom Bürgermeister bevorzugt wäre die Lösung, den Spielplatz in der Oberen Straße aufzugeben, da ein neuer in der Ortsmitte entstünde. Dort könne man Tiny-Häuser aufstellen, die über genügend Wohnraum verfügen würden. Ein erstes Angebot liege der Verwaltung vor, weitere würden eingeholt. Eine weitere Möglichkeit für solch kleine Häuser bestünde im Schwenninger Weg 17. Für den Kauf von Tiny-Häusern, im Gegensatz zu Containern, sprachen sich auch die Gemeinderäte aus. Die Nachnutzung, Vermietung oder Verkauf sei bei dieser Hausform am ehesten gegeben. ⋌sab
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