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Johanniter Aalen: Gemeinsamer Austausch mit Roderich Kiesewetter

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Rainer Eisler, Roderich Kiesewetter, Simon Burow, Hartmut Hirsch, Martyna Nowak und Oliver Cosalter beim gemeinsamen Gespräch.
Rainer Eisler, Roderich Kiesewetter, Simon Burow, Hartmut Hirsch, Martyna Nowak und Oliver Cosalter beim gemeinsamen Gespräch. Foto: privat © privat

Um was es bei dem Besuch des Bundestagsabgeordneten vor allem ging.

Essingen. Der Besuch von Roderich Kiesewetter, Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU), bei den Johannitern Aalen fand diesmal in den neuen Räumlichkeiten der Senioren-WG in Essingen statt. Diese soll im Frühjahr dieses Jahres an den Start gehen.

Gleich zu Beginn des Gesprächs tauschten sich die Gastgeber und Kiesewetter gemeinsam über die aktuelle Situation in der Türkei und in Syrien nach dem verheerenden Erdbeben aus. Hartmut Hirsch vom Ehrenamt berichtete über die große Anteilnahme der Aalener Bevölkerung bei der gemeinsam mit der Stadt und weiteren ortsansässigen Hilfsorganisationen realisierten Sammelaktion, die auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Johanniter unterstützt haben. Dazu konnte ein anschauliches Bild vermittelt werden wie in solchen Situationen organisationsübergreifend „Hand in Hand“ gearbeitet wird.

Beim Rundgang durch die Räumlichkeiten der neuen Senioren-WG kam das Gespräch auch schnell auf die Herausforderungen, welche sich durch eine alternde Gesellschaft in Zukunft ergeben werden. Wie wollen wir in Zukunft mit älteren Menschen umgehen? Und welche weiteren Möglichkeiten können älteren Menschen geboten werden, wie es z.B. die Senioren-WG ins Auge fasst, waren dabei die Themen.

Thema Fachkräftemangel

Auch der Fachkräftemangel wurde angesprochen, der sich, wie Oliver Cosalter, Vorstand der Johanniter im Regionalverband Ostwürttemberg anmerkte, nicht nur im Pflegebereich ausbreitet, sondern in allen Bereichen spürbar sei. Gemeinsam wurde erörtert, welche Maßnahmen, auch im politischen Bereich, hier für eine Entspannung sorgen könnten. Ebenso schwierig sieht es im Freiwilligendienst bei den Hilfsorganisationen aus. Roderich Kiesewetter berichtete über politische Ideen und Projekte, die aktuell bereits angedacht und diskutiert werden.

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