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Hofkreuz erhält Auszeichnung

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Ein Hofkreuz in Westhausen-Westerhofen wurde preisgekrönt. Hier Pater Pius Adiele bei der Segnung.
Ein Hofkreuz in Westhausen-Westerhofen wurde preisgekrönt. Hier Pater Pius Adiele bei der Segnung. © privat

Was die Jury der Stiftung Wegzeichen-Lebenszeichen-Glaubenszeichen am Hofkreuz von Thomas Schmid aus Westerhofen hervorhebt.

Rottenburg/Westhausen

Für herausragende Aktivitäten zum Erhalt, zur Neuerrichtung oder zur Dokumentation christlicher Wegzeichen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat die Stiftung Wegzeichen-Lebenszeichen-Glaubenszeichen den Stiftungspreis 2022 vergeben.

Die Stiftung freut sich in einer Pressemitteilung über die große Anzahl von Bewerbungen aus allen Teilen der Diözese. Es zeige sich eindrucksvoll, dass Glaubenszeichen wie Feld- oder Hofkreuze, Kapellen und Bildstöcke heute immer noch, oder sogar mehr denn je, geschätzt, gepflegt, neu errichtet und genutzt würden.

Sie seien ein sichtbarer Teil der Kultur und Kulturlandschaft, gleichzeitig eindrückliche Zeichen von Frömmigkeit und Dankbarkeit und laden Menschen zum Innehalten, Einkehr oder Gebet ein, so die Jury.

Der Stiftungspreis 2022 wurde an insgesamt acht private Gruppen oder Privatpersonen verliehen.

Unter den Preisträgern des Stiftungspreises 2022 ist auch Thomas Schmid aus Westhausen-Westerhofen aus dem Dekanat Ostalb. Er erhält den Preis für die „in aufwändiger Eigenarbeit geleistete Wiederherstellung eines Hofkreuzes in Westhausen“, wie die Stiftung lobend anerkannte.

Auch 2023 wird der Preis wieder ausgelobt; teilnehmen können private Gruppen oder Personen. Bewerbungsschluss ist am 31. Oktober.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.stiftung-wegzeichen.de

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