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„Intime Briefe“ mit dem Bennewitz Quartett

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Spielt in Heidenheim: das Bennewitz Quartett.
Spielt in Heidenheim: das Bennewitz Quartett. © Kamil Ghais

Meisterkonzert in der Waldorfschule Heidenheim am Freitag, 2. März.

Heidenheim

Als Kulturbotschafter Tschechiens sorgen mit in ihren Konzerten in aller Welt für Furore: Das Bennewitz Quartett ist am Donnerstag, 2. März, 20 Uhr, in der Waldorfschule Heidenheim zu Gast. Die vier Ausnahmemusiker verkörpern das böhmische Klangidiom wie kaum ein anderes Streichquartett. Mit ihrer technischer Perfektion und ihrem empfindsamen Spiel gehören sie aus gutem Grund zur Weltspitze. Neben ihren zahlreichen Auftritten in den großen Konzertsälen und bei Musikfestivals weltweit finden sie nun ihren Weg auch an die Brenz.

Im fünften Meisterkonzert der Opernfestspiele Heidenheim in dieser Saison spielen die Musiker eines der frühesten Streichquartette Wolfgang Amadeus Mozarts gefolgt von einem Alterswerk ihres Landsmanns Leoš Janáček – dem Streichquartett Nr. 2 „Intime Briefe“, das diesem Meisterkonzert den Namen gibt und das der Komponist als Ausdruck seiner tief empfundenen Liebe zu einer deutlich jüngeren Frau schrieb. Den Abschluss bildet ein Quartett Antonín Dvořáks, mit dem der Meister bewies, dass er nicht nur im slawischen Klang zuhause war, sondern als Kosmopolit auch den Wiener Ton beherrschte.  

Tickets für 22,18 und 14 Euro, ermäßigt 11, 9 und 7 Euro, telefonisch unter (07321) 327-7777 und online unter www.opernfestspiele.de 

 

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