Falsche Fälschungen verkauft
. Wegen des Verkaufs falscher Fälschungen von Konrad Kujau muss sich in Dresden eine entfernte Verwandte des Malers und Kunstfälschers verantworten, der durch seine frei erfundenen Hitler-Tagebücher bekanntgeworden war. Zu Prozessbeginn gestern vor dem Dresdner Landgericht warf die Staatsanwaltschaft der 51-Jährigen Betrug und Urkundenfälschung in mehr als 300 Fällen vor. Sie soll zwischen 2003 und 2006 Billigbilder aus Fernost als Werke von Kujau ausgegeben und die Käufer so um rund 300 000 Euro geprellt haben. Die Angeklagte räumte die Vorwürfe in rund 40 Fällen ein. Sie habe gewusst, dass die Bilder nicht oder nur teilweise von Kujau

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