Tübinger Forscher in Königsgruft erneut fündig
Bei den Ausgrabungen der Universität Tübingen in der syrischen Königsstadt Qatna sind in einer Nebengruft des Palastes erneut zahlreiche Schmuckstücke gefunden worden. Darunter seien Artefakte aus Gold und Edelsteinen, Alabastergefäße, Elfenbeinarbeiten, kleine Figurinen, Einlegeplättchen und Keramiken, teilte die Universität gestern mit. Insgesamt sind seit Beginn der Grabungen Mitte Juli dieses Jahres 379 Fundstücke in der Gruft registriert worden. Von besonderem Interesse sind zahlreiche ägyptische Gegenstände, die auf einen regen Kontakt und Austausch zwischen dem syrischen Königtum Qatna und dem Reich der Pharaonen hinweisen.

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