Sinkewitz versinkt im Doping-Sumpf des Radsports

Der frühere Doping-Kronzeuge Patrik Sinkewitz hat mit einem erneuten positiven Dopingtest einen Präzedenzfall geschaffen. Als erster Radprofi wurde der 30-jährige Hesse aus Fulda positiv auf das Wachstumshormon HGH getestet. Der in Italien bei Farnese Vini beschäftigte Sinkewitz war am 27. Februar 2011 beim Grand Prix Locarno positiv getestet worden. Das teilte der Weltverband UCI mit und suspendierte den Radprofi vorläufig. Ihm droht als Wiederholungstäter eine lebenslange Sperre. Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) muss jetzt ein Verfahren eröffnen. Sein erster Fall: Am 18. Juni 2007 war bei Sinkewitz in der A-Probe ein erhöhter Testosteron-Epitestosteron-Quotient

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