FREMDE FEDER · MARTIN LESSENTHIN: Traurige kubanische Realität

Vor dem Papstbesuch auf Kuba (26. bis 28. März) haben die Schergen des Castro-Regimes alle Hände voll zu tun. Täglich werden Dutzende von Bürgerrechtlern und anderen Regimekritikern verhaftet, verhört und gefoltert. Das seit 53 Jahren herrschende Regime der Brüder Fidel und Raul Castro ist bemüht, die Menschen einzuschüchtern und seine zahlreichen Kritiker im Lande wenigstens für die kommenden Wochen zum Schweigen zu bringen. Nur so meinen die Castros, der Welt anlässlich des Besuches aus Rom das gewünschte Bild der Harmonie vorspiegeln zu können. Doch dieses Trugbild widerspricht der traurigen kubanischen Realität. Unmut und Frustration

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