Rundfunkbeitrag soll stabil bleiben
Die Ministerpräsidenten haben die Pläne von ARD und ZDF für einen digitalen Jugendkanal auf Eis gelegt. Es müsse gesichert sein, dass es zu keiner Erhöhung der Rundfunkgebühr komme, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) zum Abschluss der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) in Heidelberg. Die derzeitige Gebührenhöhe von 17,98 Euro pro Monat sei für die Länder mittelfristig "gesetzt", sagte Sachsens Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU). ARD und ZDF hätten bis März 2014 Zeit, um offene Fragen zu beantworten. Derweil rückt ein NPD-Verbotsverfahren näher: Die Abstimmung der Länder solle bis Ende November

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