Dirigent Gergijew will "besonderen Klang" erhalten
Die erste Saison der Münchner Philharmoniker unter Chefdirigent Waleri Gergijew ist ganz auf den russischen Maestro zugeschnitten. Der bisherige Chef des St. Petersburger Mariinsky-Theaters, der in München auf den vergangenes Jahr verstorbenen Lorin Maazel folgt, wird rund ein Drittel der 35 Programme der Saison 2015/2016 leiten. Er strebe "die beste Kombination" aus deutscher Musik und russischer Tradition an, sagte der 62-Jährige gestern - inklusive hier weniger bekannter Werke aus seiner Heimat. "Wir wollen möglichst schnell ein gemeinsames Repertoire erarbeiten", sagte Orchester-Intendant Paul Müller. Gergijew ist einer der gefragtesten

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