Roaming in der EU bleibt vorerst teuer
Handynutzer können vorerst nicht mit der angekündigten Abschaffung der Extra-Gebühren für Telefonate, Surfen und SMS im EU-Ausland rechnen. Denn erstens wird die Zeit für die Umsetzung knapp. Zweitens gibt es inzwischen unter den EU-Staaten einen Kompromissplan, die Gebühren auf niedrigem Niveau beizubehalten. Das geht aus einem Dokument des Europäischen Rates hervor. Dem Kompromisspapier der EU-Staaten zufolge sollen Bürger etwa bei Anrufen aus dem Ausland nur 50 Minuten pro Jahr zu Inlandskonditionen telefonieren können. Zudem sollen sie 50 SMS pro Jahr aus dem Ausland zu Inlandsbedingungen verschicken können, die mobile Internetnutzung

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