WMF wächst mit Kaffeemaschinen in Asien und USA
Die Küchengeräte-Firma WMF hat das Ausland lange vernachlässigt. Nun wollen die Schwaben in Asien und Amerika umso schneller wachsen - vor allem mit gewerblichen Kaffeemaschinen. Die Schwaben erwarben den restlichen Anteil am US-Ableger ihrer schweizerischen WMF-Tochter Schaerer. "Als hundertprozentiger Eigentümer des US-Geschäfts können wir das große Wachstumspotenzial in dieser Region künftig noch besser nutzen", betonte Konzernchef Peter Feld. "Der US-Kaffeemarkt ist sehr interessant, weil er kontinuierlich wächst", sagte WMF-Sprecher Kai Hummel. WMF definiere die USA als einen Kernmarkt. "Sie können nicht komplett durchregieren,

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