Tübingens OB Palmer rudert zurück
Vor einem Jahr hatte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) Bundeskanzlerin Angela Merkels (CDU) „Wir schaffen das“ widersprochen. Inzwischen schätzt er die Bewältigung des Flüchtlingszustroms anders ein. „Weil keine Flüchtlinge mehr kommen, können wir uns um die Million kümmern, die schon da ist“, sagte er dem „Schwäbischen Tagblatt“. Bei den Aufgaben zur Bewältigung der Zuwanderung sieht er die Unterbringung als erstes Ziel. Sprachkurse und Integration in den Arbeitsmarkt würden daher hintan stehen. Tübingen hat ein Bauprogramm aufgelegt, das bis Herbst 2018 abgearbeitet sein soll. Im

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