E-Book als Reiseführer unbeliebt
Die Nachfrage nach der elektronischen Version ist klein. Vor allem, da sie keinen Zusatznutzen bietet.
Die Digitalisierung in der Reisebranche ist bei der Tourismusmesse ITB ein großes Thema – auch über elektronische Bücher wird gesprochen. Innovative Aufbruchstimmung herrscht hierbei nicht. Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels spielen Reiseführer am E-Book-Markt kaum eine Rolle, ihr Umsatzanteil liegt bei nur etwa einem Prozent. MairDumont mit Titeln wie Baedeker macht zum Verlauf der Digitalgeschäfte keine Angaben, verweist aber auf stabile Zahlen beim Print. „Apps und mobile Zusatzangebote wie E-Books ersetzten den gedruckten Reiseführer keinesfalls“, sagt eine Sprecherin. Warum eigentlich nicht? Nirgendwo sonst

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