Erste Funde im Südwesten
Belastete Eier in einem hohenlohischen Betrieb nachgewiesen.
In zwei Proben aus einem Eierbetrieb im Hohenlohekreis haben Experten Fipronil gefunden. Das erklärte Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, in einer Pressemitteilung. „Die festgestellten Werte lagen bei 0,013 und 0,020 mg/kg und damit klar über der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg, aber auch deutlich in einem nicht gesundheitlich gefährlichen Bereich“, teilte der CDU-Politiker mit. Nach Angaben des Hühnerhalters sei das Reinigungsmittel Dega 16, das bisher in gepanschter Form als Ursache der mit Fipronil belasteten Eier ausgemacht wurde, nicht auf dem Hof zum Einsatz gekommen. Nun werde nach der Ursache

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