Schon 2100 Tote im Monsun
In Südasien fällt in diesem Jahr besonders viel Niederschlag. 40 Millionen Menschen sind obdachlos, die Nahrung wird knapp, das Trinkwasser ist verseucht.

Der Monsun hat in Südasien bis gestern mehr als 2100 Opfer gefordert und die Regierungen der Region befürchten, dass es noch mehr werden. In Indien wurden offiziell 1687 Tote gezählt, in Nepal 159, in Bangladesch 144 und in Pakistan 115. Mehrere indische Bundesstaaten stehen nahezu komplett unter Wasser, ebenso die Küstenstädte Mumbai (Indien) und Karatschi (Pakistan) und je ein Drittel der Fläche von Nepal und Bangladesch. Die südasiatische Monsunzeit dauert von Juni bis September, jedes Jahr sterben zahlreiche Menschen, in diesem Jahr besonders viele. UN und Rotes Kreuz schätzen, dass mehr als 40 Millionen Menschen betroffen sind: Mehrere

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