THG-Turnhalle kurze Zeit auf der Kippe
Sanierung
OB Thilo Rentschler registriert perplex, dass einige Räte noch Gesprächs- und Planungsbedarf sehen.

Aalen. Dass die energetische Sanierung der THG-Turnhalle (Baujahr 1965) drängt, ist den Gemeinderäten lange bekannt. Doch bevor sie mehrheitlich das 2,12 Millionen teure Projekt durchwinkten, schien eine Grundsatzdiskussion losbrechen zu wollen. Bernhard Ritter (FWV) erinnerte plötzlich an die alte Idee, die THG-Turnhalle und die benachbarte Karl-Weiland-Halle miteinander zu verbinden. Und Senta D’Onofrio (SPD) bat darum, vor der Sanierung noch einmal mit den Vereinen Kontakt aufzunehmen, um die Sanierung an deren Bedürfnisse und rechtliche Vorgaben anzupassen.
OB Rentschler war perplex. Er erinnerte die Räte an den Grundsatzbeschluss

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