Viele Zeichen der Hoffnung
Küche der Barmherzigkeit
Die 25. Saison der Suppenküche in Armenien ist eröffnet – mit zusätzlich 20
000 Euro und 2800 Fichten als Geschenk.

Schwäbisch Gmünd/ Jerevan
Überall Hoffnung. Spürbar. Fast greifbar. Bei den Menschen. Dass sich in Armenien etwas ändert. Dass sie in Würde leben können. Dazu trägt seit fast 25 Jahren die Gmünder Armenienhilfe „Küche der Barmherzigkeit’ bei. In Jerevan haben nun Pfarrer Karl-Heinz Scheide und Landrat Klaus Pavel als Schirmherr der Armenienhilfe die 25. Saison der Suppenküche eröffnet. Sie ist der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Seit 1994.
Zur Hoffnung trägt aber auch der friedliche Umbruch bei, der vor sechs Monaten in Armenien stattfand. Armenien hat bis zu den Parlamentswahlen, voraussichtlich im Dezember,

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