Kistler plant Stellenabbau
Automobilindustrie
Die Schweizer erzielen 70 Prozent des Umsatzes mit Autoherstellern und -zulieferern. Das hat Folgen für die Standorte.

Lorch
Noch Anfang des vergangenen Jahres hatte die Kistler-Gruppe den Standort in Urbach ausgebaut, nun hat sich das Blatt gewendet. Das Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Winterthur hat einen Sparkurs sowie eine „strategische Neuausrichtung“ angekündigt. Insgesamt will das Unternehmen weltweit 190 Stellen streichen, 90 davon in Deutschland.
Wie viele Arbeitsplätze am Standort in Lorch in Gefahr sind, teilte das Unternehmen auf Anfrage dieser Zeitung nicht mit. Kistler werde „unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben frühestens nach Abschluss der Verhandlungen mit den lokalen Betriebsräten genauere Angaben zu

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