TÜRKISCHE BERATUNGSSTELLE
Finanzierung?
Die türkische Beratungsstelle für Ostwürttemberg ist gefährdet. Das Land hat beschlossen, seinen knapp 30-prozentigen Zuschuss für die Ein-Personen-Stelle zu streichen. Der Bund finanziert 70 Prozent der Kosten. Die Stadt Aalen steuert 8000 DM bei. Roland Hamm (SPD) wies im Verwaltungs- und Finanzausschuss des Aalener Gemeinderates darauf hin, dass diese wichtige Stelle der Integrationsarbeit zum 30. Juni geschlossen werden müsse. Es sei denn, die großen Kreisstädte Ostwürttembergs könnten Einfluss auf das Land nehmen. Hamm wünscht sich die Beschäftigung mit dem Thema im Gemeinderat, um Perspektiven für den Erhalt der Stelle zu entwickeln.

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