100 Jahre Erster Weltkrieg
Lösen Roboter auch Müllprobleme?
World Robot Olympiad
Beste digitale Konzepte für „Smart Cities“ – darum eifern 290 junge Forscherinnen und Forscher beim Deutschlandfinale im Gmünder Congress-Centrum Stadtgarten.
Schwäbisch Gmünd
Sie nennen sich „Kabelsalat“ oder „storm Robots“ und kommen aus Jever, Freiburg, Türkheim und Berlin – 290 Kinder und Jugendliche zwischen acht und 18 Jahren treffen sich am Dienstag und Mittwoch zum Deutschlandfinale 2019 der „World Robot Olympiad“ (WRO) im Congress- Centrum Stadtgarten.
weiterAuf dem höchsten Pass der Welt
Tobias Lippstreu
Nach seiner vierjährigen Tätigkeit für den VW-Konzern in Dubai, begann für ihn im Februar ein neuer Lebensabschnitt. Er hat viele Ziele auf der ganzen Welt bereist und berichtet von seinen Erlebnissen.
Liebe Schwäpo-Leser, nachdem ich 4 Jahre für Audi und Volkswagen in Dubai gearbeitet habe, begann für mich im Februar dieses Jahres ein neuer Lebensabschnitt.
Reisen ist schon lange mein Hobby und ich erfüllte mir den langersehnten Traum einer Weltreise. Nach 4 Jahren fiel der Abschied von meiner Freundin, Freunden, Arbeitskollegen und Dubai, das
weiterFür Kaiser, Reich und Vaterland
Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg sind bis heute lebendig – Denkwürdige Szene am Fuchseck
Vor 100 Jahre brach der Erste Weltkrieg aus. Mahnmale und Bilder wie in der Eichkapelle halten bis heute das Gedenken an die Gefallenen wach. Auch Erinnerungen von Zeitzeugen werden bis heute von Generation zu Generation weitergegeben, wie unser Leser Peter Wolf berichtet.Ellwangen. Der Abschied der Soldaten von ihrer Heimat ist in der Eichkapelle in
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Traumatisiert in der Nervenklinik
Eugen Lenz zu Kriegsende 1918 völlig demoralisiert – Kriegsgefangenschaft bis 1920 stand bevor
Der Erste Weltkrieg offenbart als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ die Allmacht des militärischen Handelns und die Ohnmacht des politischen Denkens. Die Schwäbische Post zeigt in besonderer Weise mit lokalem Hintergrund auf, was dieser schreckliche Krieg für die einzelnen Menschen bedeutete.Aalen. Am Beispiel zweier junger Aalener
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Überall tote russische und deutsche Soldaten
Richard Majer über einen Sturmangriff: Die Russen leisteten erbitterten Widerstand
Richard Majer berichtet vom Schlachtfeld: Ein Sturm stand bevor. Mit „Marsch, Marsch“ ging es in den vorderen Graben vor, der in einem Waldstreifen lag. Die andern Kompanien, die in den Gräben gewesen waren, gingen in diesem Augenblick in langer Schützenlinie zum Angriff vor.Am Waldsaum, der 600 Meter von uns entfernt war, lagen die Russen,
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30 Monate im „schwarzen Lager“
Eugen Lenz wurde nach seiner Dunkelhaft in dieses berüchtigte Straflager verbracht
Der Erste Weltkrieg offenbart als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ die Allmacht des militärischen Handelns und die Ohnmacht des politischen Denkens. Die Schwäbische Post zeigt in besonderer Weise mit lokalem Hintergrund auf, was dieser schreckliche Krieg für die einzelnen Menschen bedeutete.
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Geheimbriefe an die Familie
Eugen Lenz muss sich wegen Spionage verantworten und muss in Dunkelarrest
Am Beispiel zweier junger Aalener Soldaten werden in 14tägigen Folgen deren in Tagebüchern festgehaltenen Empfindungen und Erlebnisse in den Brennpunkt gerückt. Heute folgt der erschütternde Report von Eugen Lenz über seine grauenhafte Zeit in Dunkelhaft bei den Franzosen. Richard Majer beschreibt wieder mit eigenen Zeichnungen diesmal die miese
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Wenig Verluste – trotzdem miese Stimmung
Richard Majer über den Kriegsalltag auf dem Vormarsch in Russland
Richard Majer: „Unsere Kompanie war während der ganzen Sommeroffensive in Russland vom Glück begünstigt und hatte wenig Verluste. Ich war mir über die Gefechtslage bei Borki nie recht im Klaren, ob es vor- oder zurückging.Wir rückten wieder mal bei starkem Regen in einen Kiefernwald. Das Klügste wäre es gewesen, wenn wir einfach unsere
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Wir hatten keine Ahnung, wo die Russen lagen
Richard Majer: „Inzwischen waren die Russen auf dem Rückzug, um einer Umfassung zu entgehen. Ich weiß nicht, was für ein erhebendes Gefühl über mich kam, als es hieß, es geht wieder vorwärts. Unser Bataillon schwärmte aus und wir gingen klopfenden Herzens ins Ungewisse. . . Plötzlich das bekannte Zischen und Heulen. Schrapnells platzten
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Brüder treffen sich in Frankreich
Max und Josef Kohler dienten im 1. Weltkrieg
Josef und Max Kohler stammten aus Ohmenheim. Das Schicksal wollte es, dass die sich die beiden Brüder im 1. Weltkrieg in Frankreich wieder trafen.
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„Es hagelte Steine und Stockhiebe“
Eugen Lenz: Über Tote und Verwundete hinweg Marsch in die Gefangenschaft
100 Jahre Erster Weltkrieg. Die Schwäbische Post will in besonderer Weise mit lokalem Hintergrund aufzeigen, was dieser schreckliche Krieg für einzelne Menschen bedeutete.
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Eine Stunde lang Nahkampf im Graben
Der letzte Brief des Aalener Soldaten Eugen Lenz im Ersten Weltkrieg beschreibt eindringlich das Grauen des Kriegs
Der Erste Weltkrieg offenbart als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ die Allmacht des militärischen Handelns und die Ohnmacht des politischen Denkens. Die Schwäbische Post will in besonderer Weise mit lokalem Hintergrund aufzeigen, was dieser schreckliche Krieg für einzelne Menschen bedeutete.
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Alarm: Die Russen kommen
Richard Majer in Russland: „Wir sitzen hier an der rechten Flanke des Feindes. Links von uns tobt Gefechtslärm. Preußische Regimenter greifen dort an. Flieger kreisen über uns. Bei Einbruch der Nacht gehen wir vor, an verbrannten Häusern vorbei. Vor dem Dorfrand sollen wir uns eingraben und zwar in einer Sumpfwiese. Nach ein paar Spatenstichen
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Für Tapferkeit ausgezeichnet
Bernhard Schafferts Urgroßvater war im Ersten Weltkrieg als Soldat im Einsatz
Bernhard Schaffert aus Adelmannsfelden-Bühler besitzt eine umfangreiche Sammlung an Kriegserinnerungsstücken seines Urgroßvaters Leonhard Gronbach. Gronbach war Soldat im Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1917.
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Mit Sprachführer in den Kampf
Großvater, Vater und Onkel von Johanna Koch waren im Ersten Weltkrieg im Einsatz
Johanna Koch kann buchstäblich in Erinnerungen kramen. Ihr Großvater, ihr Vater, der Bruder ihres Vaters – sie alle waren Soldaten im Ersten Weltkrieg. Fotos, Militärpässe, Teile der Ausrüstung und Ehrenzeichen hat sie aufbewahrt.
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„Über uns Maschinengewehrfeuer“
Die Aalener Soldaten Eugen Lenz und Richard Majer führten im Ersten Weltkrieg Tagebuch
Der Erste Weltkrieg als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ offenbart die Allmacht des militärischen Handelns und die Ohmacht des politischen Denkens. Die Schwäbische Post will in besonderer Weise mit lokalem Hintergrund aufzeigen, was dieser schreckliche Krieg für einzelne Menschen bedeutete.Aalen. Am Beispiel der beiden jungen Aalener
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Jetzt geht es an die Front
In einer einzigartigen Serie erinnert die Schwäbische Post an die Schicksale zweier Soldaten
Vor 100 Jahren ist der Erste Weltkrieg ausgebrochen. Dem grenzenlosen Jubel beim Auszug der Truppen folgte angesichts der tausenden Opfer gleich in den ersten Tagen jähes Entsetzen.
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Zwei Aalener im Ersten Weltkrieg
In einer einzigartigen Serie erinnert die Schwäbische Post an die Schicksale heimischer Soldaten
Vor 100 Jahren ist der Erste Weltkrieg ausgebrochen. Grenzenloser Jubel beim Ausrücken der ersten Truppen. Als aber schon nach drei Wochen die Opferzahlen unvorstellbare Ausmaße erreichten – erst an nur einem einzigen Tag 10 000, dann 20 000, dann 30 000 an nur einem Frontabschnitt – wich der anfänglichen Euphorie schnell blankes Entsetzen.
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