Ringersaison 2008/2009
Hohe Ziele trotz einiger Rückschläge
KSV Aalen 05 bläst in der vierten Saison seit der Neugründung zum Angriff auf den Titel – TSV Dewangen hat die Endrundenteilnahme als Ziel
Der KSV Aalen will endlich mal wieder ins Finale, die Dewanger wollen zunächst drei Teams hinter sich lassen, um in die Endrunde der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft zu kommen. Doch beide Mannschaften mussten mit Rückschlägen klarkommen.
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Dreimal in Folge aufgestiegen
Nach dem Durchmarsch von der Bezirks- in die Oberliga strebt der KSV Aalen II einen Platz im Mittelfeld an
Nach der erkämpften letztjährigen Meisterschaft in der Verbandsliga tritt die Zweite Mannschaft des KSV Aalen 05 nun als Neuling in der württembergischen RingerOberliga an. Damit ist den jungen Ostalbbären der dritte direkte Aufstieg von der Bezirksliga, über die Landes- und Verbandsliga, ins Oberhaus des Württembergischen Ringerbundes geglückt.
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OberligaVorrunde (Kampfbeginn 20 Uhr, außer wo anders vermerkt):13. September: Dewangen/Fachsenfeld II - KSV Unterelchingen, KSV Aalen 05 II - AC Röhlingen (17.30), TSV Herbrechtingen - AV Sulgen, KV Plieningen - KG Königsbronn/Amstetten19. September: KSV Unterelchingen - KG Königsbronn/Amstetten (20.30), Dewangen/Fachsenfeld II - KSV Aalen 05 II
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SVG mit italienischer Note
Die Fachsenfelder Oberliga-Ringer gehen ins Zweite KG-Jahr – Jens Scholz: „Sind sicher, dass der Klassenerhalt klappt“
Mit zwei italienischen Neuzugängen starten die Ringer des SV Germania Fachsenfeld ins Jahr zwei der Kampfgemeinschaft mit dem Bundesligisten TSV Dewangen. Mit einer Prognose halten sich die KG-Verantwortlichen zurück, doch der Klassenerhalt sollte kein Problem sein.
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Ein besserer Platz wird gern genommen
Der AC Röhlingen vor der dritten Oberliga-Saison – Zwei ungarische Nachwuchsleute sind neu im Team
Nach zwei Jahren Oberliga-Zugehörigkeit haben die Ringer des AC Röhlingen sich mittlerweile etabliert. Dies bewiesen sie in der vergangenen Saison, als der ACR erst am letzten Kampftag den dritten Tabellenplatz an den TSV Herbrechtigen abgeben musste.
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So geht’s in die Endrunde
Hürde Viertelfinale
Für den KSV war es das vorgezogene Finale, das die Aalener Ringer gegen Köllerbach mit 14:18 und 13:23 verloren. Dieses Viertelfinale könnte es in der kommenden Runde wieder geben.Der Erst- und Zweitplatzierte in jeder Bundesligagruppe ist gesetzt. Das verhindert aber nur ein Aufeinandertreffen der Top-Mannschaften im Achtelfinale. In der darauffolgenden
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Die 24 Erstligisten im Überblick
Bundesliga Süd, Mitte, Nord
Bundesliga Süd: SC Anger, KSV Aalen 05, SV Hallbergmoos, SV Wacker Burghausen, RKG Freiburg 2000, KG Dewangen/Fachsenfeld, SV Johannis 07 Nürnberg, ASV Nendingen. Bundesliga Mitte: KSV Köllerbach, SV Weingarten, RWG Mömbris-Königshofen, KSV Witten, KSK Neuss, ASV Mainz, KSV Ketsch, TV Aachen-Walheim. Bundesliga Nord: 1. Luckenwalder
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Alle Termine in der Bundesliga Süd
Startschuss am 13. September
13. September, 19.30 Uhr (Rückkampf: 25. Oktober, 19.30 Uhr):SV Johannis 07 Nürnberg – KG Dewangen/Fachsenfeld; SV Hallbergmoos – RKG Freiburg 2000; ASV Nendingen – SC Anger; KSV Aalen 05 – SV Wacker Burghausen20. September, 19.30 Uhr (R 1. November, 19.30 Uhr):KG Dewangen/Fachsenfeld – Burghausen; Anger – KSV Aalen
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Olympiasieger und zwei mit Anlaufzeit
Der Kader des TSV Dewangen – Vier Deutsche: Paul Penner, Ronny Sauter, Lars-René Schmidt und Halil Meral
Das Konzept mit den jungen deutschen Talenten ist das eine. Die Realität auf dem Markt etwas anderes – acht ausländische Neuzugänge sind die Folge. Was von den TSV-Ringern zu erwarten ist, erklären Volker Weingart und TSV-Coach Ahmet Cakici.
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Neun Mal Weltklasse
Der Kader des KSV Aalen: Patrick Sorg, Patrick Nuding und Coscun Efe als Lokalmatadore
Neun Ringer mit dem Prädikat Weltklasse hat der KSV Aalen im Kader, unter den Neuzugängen sind fünf Olympia-Teilnehmer. Es ist eine Auflistung, wie sie vielleicht kein anderer Bundesligist zu bieten hat. Wir stellen alle vor – und lassen KSV-Vizepräsident Markus Klingler sagen, wie er seine Leute einschätzt.
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1. Bundesliga Gruppe SüdKSV Aalen 05Zugänge: David Musulbes (Slowakei), Hans-Jörg Scherr (Winterbach), Anatoli Guidea, Nikolay Gergov (beide Luckenwalde), Peter Modos, Balint Korpasi (beide Ungarn), Vasil Fedoroshin (Gersweiler/UKR), Thomasz Swierk (Dewangen), Andrey Deberny (Polen)Abgänge: Peter Engelhardt (Mömbris-Königshofen), Ismail Baygus
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Derby-Termine
Fünftes und sechstes Mal
Das Derby als krönender Abschluss? Oder als eher fader Kampf, wenn’s um nichts mehr geht? Fest steht: Wie schon in der vergangenen Saison steht das Aalener Bundesliga-Derby jeweils am Ende der Vor- und Rückrunde.Die Termine:Samstag, 18. Oktober:KSV Aalen – KG Dewangen/Fachs.Samstag, 6. Dezember:Dewangen – KSV Aalen
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Videobeweis und „Blitz-Aufgaben“
Die Regeln in der neuen Runde
Ab dem Halbfinale wird es künftig Videobeweise geben, außerdem soll es Ringern erschwert werden auf die Matte zu gehen und gleich aufzugeben. An den Kampfregeln ändert sich zunächst nichts.
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Seine Zukunft liegt in Aalen
Der KSV Aalen will David Bichinashvili langfristig als Trainer an sich binden
David Bichinashvili soll Aalener werden. Der KSV Aalen will den der Olympiafünften von Peking langfristig im Verein integrieren. Ende des Jahres soll der gebürtige Georgier von Schifferstadt auf die Ostalb ziehen.
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An den ersten vier kommt keiner vorbei
Die Konstellation in der Bundesliga Süd – Aalen, Anger, Hallbergmoos und Burghausen dominieren – Dewangen gegen Freiburg um Rang fünf
In der Süd-Gruppe der dreigeteilten Ringer-Bundesliga könnte es erneut eine Zweiklassengesellschaft geben. Neu in der Liga ist der Senkrechtstarter-Verein ASV Nendingen, für den Ex–KSVler Marc Buschle auf die Matte geht.
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