Daniel „Bernes“ Bernhardt mit Optimismus in die Zukunft

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Die VfR-Ultras bedanken sich bei Daniel "Bernes" Bernhardt für 13 ereignisreiche Jahre.
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Obwohl der Abschied nun offiziell ist, kann sich der Keeper ein Engagement beim VfR Aalen vorstellen.

Aalen. Ereignisreiche 13 Jahre beim VfR Aalen sind nun vorüber. „Keiner will so - mit einer Verletzung - gehen. Ich kann aber nicht sagen, ob es im Sommer noch mal geht“, sagt Daniel Bernhardt, dessen Vertrag im Juni endet und aufgrund seiner Schulter-Verletzung nicht verlängert wird. Vergangenes Jahr im Juli zog sich der 36-Jährige VfR-Torwart im Landespokal gegen Geislingen die Blessur zu und befindet sich seitdem in Reha. „Ärgerlich ist auch, dass sich kein Verantwortlicher des gegnerischen Vereins erkundigt hat“, so Bernhardt. Dennoch blickt der Keeper der Zukunft optimistisch entgegen. „Mein Ziel ist: In der Reha weiterhin alles dafür zu tun, dass ich noch mal auf dem Platz stehe. Ob es für den VfR ist oder eine oder zwei Klassen drunter zeigt sich dann.“

„Bernes“ kann sich aber durchaus auch ein Engagement außerhalb des Platzes vorstellen. „Ob es weitergeht im Verein, müssen die Verantwortlichen klären“, sagt der Torwart. „Egal ob im Trainerteam oder der Geschäftsstelle - ich schaue positiv in die Zukunft.“ Gespräche mit VfR-Geschäftsführer Giuseppe Lepore sollen zeitnah anstehen. 

Daniel Bernhardt (zweiter von links) wurde unter Anderem von Giuseppe Lepore (links), Geschaeftsfuehrer des VfR Aalen verabschiedet.

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