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Das FDP-Wahlprogramm: Haushalt sanieren, Soli abbauen

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Das FDP-Wahlprogramm: Haushalt sanieren, Soli abbauen

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1 / 14Die FDP hat am Sonntag auf einem Sonderparteitag in Nürnberg folgende Positionen beschlossen, die sie nach der Bundestagswahl am 22. September umsetzen möchte. © dpa
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2 / 14STEUERN: Die FDP will höhere Steuern verhindern. Bei Spielräumen sollen Bürger und Firmen entlastet, der „Soli“ ab 2014 abgebaut werden. Das Ehegattensplitting bleibt, die Erbschaftsteuer wird umgebaut. © dpa
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3 / 14HAUSHALT: Die schwarze Null beim Staatsdefizit und der folgende Schuldenabbau sollen so schnell wie möglich kommen. © dpa
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4 / 14EURO: Ein stabiler Euro ist deutsche Staatsräson. Der Schutz vor Inflation gehört ins Grundgesetz. Die Europäische Zentralbank (EZB) muss unabhängig bleiben. © dpa
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5 / 14RENTE: Eine starre Altersgrenzen wie bei der Rente mit 67 halten die Liberalen für falsch. Arbeitnehmer sollen ab dem 60. Lebensjahr frei über den Renteneintritt entscheiden können. © dpa
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6 / 14ZUWANDERUNG: Deutschland braucht Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte. Die doppelte Staatsbürgerschaft soll kommen. © dpa
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7 / 14DATENSCHUTZ: Die FDP kämpft weiter gegen anlasslose Vorratsdatenspeicherung und mehr Video-Überwachung. © dpa
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8 / 14FAMILIE: Ziel ist die volle rechtliche Gleichstellung von Homo-Ehen mit der normalen Ehe. Das Betreuungsgeld soll nach der Wahl überprüft werden. © dpa
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9 / 14SOZIALES: Sozialleistungen für Bedürftige und Arbeitslose sollen in einem liberalen Bürgergeld zusammengefasst werden. © dpa
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10 / 14FRAUEN: Die FDP will mehr Frauen in Führungsverantwortung, lehnt feste Quoten jedoch ab. © dpa
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11 / 14EUROPA: Die Europäische Union (EU) soll auf lange Sicht per Volksabstimmung ein europäischer Bundesstaat werden. © dpa
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12 / 14BANKEN: Die FDP ist für Kontrolle, aber gegen neue Steuern für Großbanken. Aktionäre von Börsen-Konzernen erhalten mehr Rechte zur Kontrolle von Managergehältern. © dpa
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13 / 14MINDESTLOHN: Die FDP erlaubt wie CDU/CSU weitere Lohnuntergrenzen, aber regional und auf Branchen begrenzt. Einen bundesweit einheitlichen Mindestlohn will die Partei nicht. © dpa
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14 / 14ENERGIE: Die Stromsteuer soll sinken und die Ökostromförderung (EEG) radikal reformiert werden. Industrie-Rabatte verteidigt die FDP. © dpa

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