In der Krise wird gespart
Die Deutschen erhöhen in der Corona-Zeit ihr Vermögen.
Die Menschen in Deutschland haben in der Corona-Krise so viel Geld beiseite gelegt wie nie und das Aktiensparen entdeckt. Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im dritten Quartal um 1,6 Prozent auf den Rekordwert von 6738 Milliarden Euro geklettert, teilte die Deutsche Bundesbank mit.
Die Entwicklung von Juli bis September sei „erneut durch eine hohe Ersparnisbildung und die anhaltende Erholung am Kapitalmarkt geprägt“, schreibt die Bundesbank. Die Bewertungsgewinne aus gestiegenen Kursen betrügen 20 Milliarden Euro.
Wie das Vermögen in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie Ansprüchen gegenüber Versicherungen verteilt ist, geht aus den Daten nicht hervor. Immobilien, die seit Jahren teils kräftige Wertsteigerungen verzeichnen, berücksichtigt die Bundesbank in dieser Berechnung nicht. dpa
Die Entwicklung von Juli bis September sei „erneut durch eine hohe Ersparnisbildung und die anhaltende Erholung am Kapitalmarkt geprägt“, schreibt die Bundesbank. Die Bewertungsgewinne aus gestiegenen Kursen betrügen 20 Milliarden Euro.
Wie das Vermögen in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie Ansprüchen gegenüber Versicherungen verteilt ist, geht aus den Daten nicht hervor. Immobilien, die seit Jahren teils kräftige Wertsteigerungen verzeichnen, berücksichtigt die Bundesbank in dieser Berechnung nicht. dpa
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